KI-Trends 2025: Diese Entwicklungen prägen die Schweiz

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May 27, 2025
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich im Jahr 2025 endgültig vom Zukunftsversprechen zur realen Wertschöpfung entwickelt. Auch in der Schweiz beschleunigt sich die KI-Adoption: Immer mehr Unternehmen integrieren KI in Produkte, Prozesse und Strategien. Entscheidungsträger stehen vor der Aufgabe, mit den globalen Entwicklungen Schritt zu halten und diese an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Welche KI-Trends prägen 2025 die Schweizer Unternehmenslandschaft? Dieser Artikel beleuchtet die relevantesten Entwicklungen – fundiert mit aktuellen Erkenntnissen (u.a. aus dem Swiss AI Report 2025) – und gibt einen strategischen Ausblick, wie Unternehmen diese Trends erfolgreich nutzen können.
KI als strategischer Erfolgsfaktor im Unternehmen
KI ist 2025 kein Experimentierfeld mehr, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 65 % der Schweizer Unternehmen KI bereits als Teil ihrer langfristigen Unternehmensstrategie verankert haben – allerdings arbeiten nur 13 % mit klar definierten, messbaren Zielen für KI-Projekte. Dies verdeutlicht einen wichtigen Trend: Nach der initialen Experimentierphase früherer Jahre rückt nun die Professionalisierung der KI-Initiativen in den Vordergrund. Führungskräfte integrieren KI-Themen in ihre Geschäftsstrategie und schaffen interne Strukturen (z.B. KI-Kompetenzzentren oder AI Leads), um KI-Projekte gezielt zu steuern.
Wettbewerbsfähig zu bleiben heisst für Schweizer Firmen, KI proaktiv zu nutzen. Firmen, die KI erfolgreich einsetzen, berichten von Effizienzgewinnen, personalisierten Kundenerlebnissen und neuen datengetriebenen Geschäftsmodellen. Gleichzeitig wird KI zu einem Must-have in vielen Branchen: Wer jetzt keine KI-Strategie hat, riskiert einen Rückstand. Der Trend geht dahin, KI nicht isoliert als Tech-Projekt zu betrachten, sondern als integralen Bestandteil der Unternehmensvision – vergleichbar mit der Digitalisierung vor einigen Jahren. Wichtig ist dabei, Erfolgsmessung und KPI für KI-Initiativen zu etablieren: Aktuell verzichten noch über 50 % der Unternehmen darauf, den Impact ihrer KI-Anwendungen zu messen, was es Entscheidungsträgern erschwert, aus Pilotprojekten zu lernen und in grossem Massstab zu investieren. 2025 zeichnet sich hier ein Umdenken ab: KI-Projekte werden mit klaren Business-Zielen, Kennzahlen und ROI-Betrachtungen hinterlegt, damit sie sich nahtlos in die Unternehmensstrategie einfügen.
Generative KI und multimodale Modelle auf dem Vormarsch
Generative KI – allen voran grosse Sprachmodelle wie ChatGPT – hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Boom erlebt. 2025 sehen wir in der Schweiz eine Konsolidierung dieses Trends: Nach der Hype-Phase fliessen generative KI-Tools nun in konkrete Geschäftsprozesse ein. Unternehmen nutzen KI-Modelle, um Texte zu verfassen, Übersetzungen zu verbessern, Code zu generieren oder Marketinginhalte zu erstellen, was die Produktivität erheblich steigern kann. Darüber hinaus gewinnen multimodale KI-Modelle an Bedeutung – also KI-Systeme, die Text, Bilder, Audio oder Daten kombiniert verarbeiten. Solche Modelle ermöglichen z.B. automatische Auswertungen von Bildern und Dokumenten oder komplexe Analysen, die mehrere Datenquellen berücksichtigen. Für Schweizer Unternehmen mit ihrer international ausgerichteten Kundschaft eröffnen multimodale und generative KI neue Möglichkeiten, Kundenerlebnisse zu personalisieren und Innovationen voranzutreiben (etwa in der Produktentwicklung oder im Kundenservice durch intelligente Chatbots).
Interessant ist dabei der Schweizer Weg: Statt ausschliesslich auf Big-Tech-Lösungen zu setzen, entstehen „Schweizer Versionen“ von KI-Modellen für spezielle Anforderungen. Forschungseinrichtungen wie ETH Zürich und EPFL Lausanne arbeiten gemeinsam mit Industrie und Bund an domänenspezifischen KI-Modellen – eine Art gezielte Schweizer ChatGPT für Bereiche wie Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen oder Fertigung. Diese KI-Systeme sind präziser, ressourcenschonender und auf mehrsprachige Schweizer Daten zugeschnitten. Der Trend zur AI-Souveränität spiegelt sich hier wider: Schweizer Unternehmen wollen von KI profitieren, ohne vollständig von internationalen Tech-Konzernen abhängig zu sein. Generative KI bleibt somit 2025 ein zentrales Thema, wird aber pragmatischer eingesetzt – als kreativer Helfer und Innovationsmotor innerhalb klar umrissener Anwendungsfälle.
Vom Chatbot zum autonomen KI-Agenten
Mit der Reifung der KI-Technologie entwickelt sich auch die Rolle der KI vom simplen Chatbot hin zum autonomen Agenten weiter. In der Praxis bedeutet das: KI-Systeme übernehmen 2025 mehr autonome Entscheidungen und Aktionen. Was früher einfache regelbasierte Chatbots für den Kundenservice waren, sind heute intelligente Assistenten, die komplexe Anfragen verstehen, daraus Handlungsschritte planen und diese sogar selbst ausführen können. Ein Beispiel sind KI-gestützte virtuelle Assistenten im Büro, die Meetings selbstständig koordinieren, E-Mails vorformulieren oder Informationen aus verschiedenen Datenquellen für Entscheidungen aufbereiten.
Auf gesellschaftlicher Ebene zeigt sich dieser Trend u.a. im Bereich autonomes Fahren: Ab März 2025 dürfen in der Schweiz erstmals autonome Fahrzeuge testweise auf bestimmten Strecken rollen. Diese Entwicklung – ermöglicht durch KI als „Gehirn“ der Fahrzeuge – signalisiert, dass autonome Systeme immer mehr zur Realität werden. Im Unternehmenskontext sehen wir KI-Agenten z.B. in der IT-Automation (selbstständige Überwachung von Systemen und Behebung einfacher Probleme) oder in der Fertigung (Roboter, die flexibel auf Veränderungen reagieren). Für Entscheidungsträger bedeutet das: Jetzt die Potenziale von agentenbasierter KI ausloten. Firmen, die früh Erfahrungen mit KI-Agenten sammeln (etwa in der Logistikoptimierung oder als intelligente Einkaufsassistenten), verschaffen sich einen Innovationsvorsprung. Dabei ist wichtig, klare Leitplanken zu setzen – menschliche Überwachung und Kontrolle bleiben unerlässlich, damit autonome KI stets im Sinne des Unternehmens und der Kundschaft agiert.
Dateninfrastruktur und KI-Integration als Basis
Ein häufig übersehener, doch entscheidender Trend: Ohne solide Datenbasis keine erfolgreiche KI. Schweizer Unternehmen erkennen 2025 verstärkt, dass Dateninfrastruktur und Systemintegration die Grundpfeiler ihrer KI-Strategie sind. Noch immer verfügen lediglich rund 8 % der Unternehmen über eine vollständig konsistente, qualitativ hochwertige Datenstruktur – die essenzielle Grundlage für jede KI-Anwendung. Entsprechend fliesst vermehrt Investition in Data Warehousing, bereinigte Datenbestände und Schnittstellen. Ziel ist, Datensilos aufzubrechen und KI-Algorithmen mit vertrauenswürdigen, integrierten Daten zu versorgen.
Parallel dazu rückt die Integration von KI-Lösungen in bestehende Geschäftsprozesse und IT-Systeme in den Fokus. Der Integrierbarkeits-Aspekt ist laut Swiss AI Report 2025 das grösste Hindernis für KI-Erfolge: 64 % der befragten Unternehmen nennen die fehlende Einbindung von KI in ihre Altsysteme und Abläufe als Herausforderung. Viele Firmen nutzen zwar erste KI-Prototypen, doch diese laufen oft isoliert und nicht vernetzt mit Kernsystemen (ERP, CRM, Supply-Chain-Software etc.). 2025 liegt der Trend daher auf KI-Mainstreaming – KI muss aus den Innovationslaboren in die operative Realität geholt werden. Cloud-Plattformen und API-basierte Architekturen erleichtern dies, ebenso wie neue AI-as-a-Service-Angebote.
Um den Status quo ihrer KI-Fähigkeiten einschätzen zu können, greifen zahlreiche Unternehmen auf Reifegrad-Modelle zurück. Tools wie die Hexagon Plattform von CorpIn ermöglichen es, in wenigen Minuten eine detaillierte Standortbestimmung der eigenen KI-Readiness vorzunehmen. In sechs Dimensionen – von Datenmanagement über technische Infrastruktur bis zur Unternehmenskultur – wird sichtbar, wo Stärken und Lücken liegen. Solche Assessments unterstützen Entscheidungsträger dabei, prioritäre Handlungsfelder zu identifizieren: Etwa den Ausbau einer durchgängigen IT-Integration (hier fehlt es noch bei 40 % der Firmen) oder die Verbesserung der Datenqualität. Der Trend zu einer fundierten KI-Grundlage ist eindeutig: Nur wer sein Daten-Fundament und die Systemlandschaft im Griff hat, kann KI-Lösungen erfolgreich und skalierbar implementieren.
Fachkräfte, Weiterbildung und KI-Kultur
Technologie alleine genügt nicht – 2025 dreht sich daher vieles um die menschliche Komponente der KI-Transformation. Ein zentraler Trend ist der Fokus auf Fachkräfte und Weiterbildung: Es herrscht weiterhin ein Mangel an KI-Expertise auf dem Arbeitsmarkt, während der Bedarf rasant steigt. 39 % der Schweizer Unternehmen beklagen laut Swiss AI Report einen Mangel an internem Know-how. Die Antwort darauf sind vermehrte Aus- und Weiterbildungsinitiativen. Unternehmen investieren in Schulungen, um Datenkompetenz und KI-Verständnis breit in der Belegschaft zu verankern. Allerdings bieten bislang nur 9 % der Firmen regelmässige, verpflichtende KI-Schulungen für Mitarbeitende an – hier besteht 2025 deutliches Ausbaupotenzial.
Parallel dazu gewinnt das Change-Management und die KI-Kultur an Bedeutung. Neue Technologien stossen ohne Akzeptanz der Belegschaft an Grenzen: Rund 41 % der Unternehmen beobachten Skepsis oder Widerstand ihrer Mitarbeitenden gegenüber KI. Deshalb setzen fortschrittliche Unternehmen 2025 auf Transparenz, Einbindung und kulturellen Wandel. Sie kommunizieren klar, welche Rolle KI im Arbeitsalltag spielt, entkräften Ängste (etwa vor Jobverlust) und betonen die Unterstützungsfunktion der KI. Einige Firmen etablieren interne „KI-Botschafter“ oder changemanagement-getriebene Workshops, um eine positive Haltung zu fördern. Der Mensch rückt also ins Zentrum: Augmentation statt Automation lautet das Motto – KI soll Mitarbeitende unterstützen, nicht ersetzen. Wer seine Teams befähigt und eine lernfreudige, agile Kultur schafft, wird die Vorteile der KI-Ära am besten ausschöpfen können.
Regulierung und ethische KI als Rahmenbedingungen
Im Jahr 2025 spielen auch ethische und regulatorische Entwicklungen eine prägende Rolle für KI in der Schweiz. Auf internationaler Bühne sorgt der EU AI Act für Gesprächsstoff – die EU schafft strenge Regeln für den KI-Einsatz, insbesondere in sensiblen Bereichen. Die Schweiz zieht nun nach: Die Bundesregierung hat angekündigt, noch 2025 einen Vorschlag für eine KI-Regulierung vorzulegen, der Risiken wie Diskriminierung, Intransparenz oder Überwachung minimieren soll. Diese bevorstehenden Vorgaben wirken sich auf Unternehmen aus: Compliance und verantwortungsvolle KI-Praktiken werden zum Muss. Firmen, die KI einsetzen, achten verstärkt auf Transparenz ihrer Algorithmen, Datenschutz und Sicherheit. Nicht zufällig zählen Datenschutz- und Sicherheitsbedenken (50 % der Unternehmen) zu den Top-Herausforderungen – in der Schweiz mit ihrer strengen Datenschutzkultur ein besonders wichtiger Aspekt.
Der Trend geht klar in Richtung „Trusted AI“: Nur wenn Kunden, Mitarbeiter und Partner Vertrauen in KI-Systeme haben, können diese ihren vollen Nutzen entfalten. Viele Unternehmen implementieren daher 2025 Ethik-Richtlinien für KI, richten interne KI-Governance-Gremien ein oder prüfen ihre Modelle auf Bias und Fairness. Auch Zertifizierungen und branchenweite Kodizes (z.B. für den Einsatz von KI in der Medizin oder Finanzbranche) gewinnen an Gewicht. Für Schweizer Unternehmen bietet dieser Fokus auf Ethik auch eine Chance: Verantwortungsvoll eingesetzte KI kann zum Wettbewerbsmerkmal werden, insbesondere im internationalen Geschäft. Wer nachweislich nachhaltige, faire KI-Lösungen anbietet, stärkt sein Markenvertrauen. Letztlich schaffen klare Rahmenbedingungen – ob gesetzlich oder selbstauferlegt – Rechtssicherheit und Akzeptanz, was die weitere Verbreitung von KI nur beschleunigt.
Branchenspezifische KI-Innovationen in der Schweiz
Die KI-Trends 2025 manifestieren sich in der Schweiz besonders deutlich in einigen Schlüsselbranchen. Dank einer lebendigen Innovationskultur und hochspezialisierten Wirtschaft entstehen branchenspezifische KI-Lösungen, die weltweit Beachtung finden:
- Finanzsektor: Schweizer Banken und Versicherungen nutzen KI für automatisierte Analysen (z.B. in der Betrugserkennung oder Kreditprüfung) und für personalisierte Kundenservices. Robo-Advisors und KI-gestützte Finanzassistenten werden immer ausgereifter, während Backoffice-Prozesse durch KI effizienter werden.
- Gesundheitswesen & Pharma: KI hilft dabei, medizinische Diagnosen zu beschleunigen (etwa durch Bildanalyse in der Radiologie) und neue Medikamente zu entdecken. Schweizer Pharmaunternehmen setzen Machine Learning ein, um Muster in grossen molekularen Datensätzen zu erkennen. Gleichzeitig entstehen Start-ups, die KI für personalisierte Medizin oder Pflege einsetzen – ein Trend, der von der alternden Bevölkerung und dem Bedarf an Effizienz im Gesundheitswesen befeuert wird.
- Industrie 4.0 & Fertigung: In der hochpräzisen Schweizer Industrie kommen KI und IoT zusammen. Fabriken implementieren vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) mithilfe von KI, um Ausfälle zu verhindern. Roboter in Produktionsstrassen werden durch KI flexibler und lernfähiger, was die Fertigung von kleinen Losgrössen oder kundenspezifischen Produkten ermöglicht.
- Handel & Dienstleistung: Vom Detailhandel (der KI für Nachfrageprognosen und Warenmanagement nutzt) bis zum Tourismus (personalisierte Empfehlungen für Reisende durch KI) – viele Dienstleister setzen auf KI, um Kundentrends besser vorherzusagen und Abläufe zu optimieren. Chatbots übernehmen erste Beratungsgespräche, und KI-gestützte Übersetzung hilft Schweizer Unternehmen in mehreren Landessprachen konsistente Services zu bieten.
- Öffentlicher Sektor: Auch Verwaltungen und öffentliche Dienste experimentieren mit KI – sei es zur Verkehrssteuerung, zur Optimierung von Energienetzen oder für smarte Städte. Die Schweizer Regierung fördert KI-Forschungsprogramme und Pilotprojekte (z.B. im Bereich Mobilität, siehe autonome Busse in einzelnen Städten), um die öffentliche Hand effizienter zu machen und die Lebensqualität zu steigern.
Diese branchenspezifischen Innovationen zeigen: KI ist kein abstraktes Konzept mehr, sondern liefert greifbare Lösungen für ganz konkrete Probleme. Branchen, die proaktiv investieren und Know-how teilen (etwa in Branchenverbänden oder Innovationsnetzwerken), profitieren am meisten vom KI-Schub. Die Schweiz als Hightech-Standort kann hier ihre Stärken – gut ausgebildete Talente, starke Forschung und Qualitätsbewusstsein – voll ausspielen.
Fazit und strategischer Ausblick
2025 markiert für KI in der Schweiz einen entscheidenden Wendepunkt: Künstliche Intelligenz bewegt sich vom Hype zur geschäftlichen Normalität. Unternehmen, die die genannten Trends aufgreifen, verschaffen sich einen klaren Vorsprung. Das bedeutet konkret: KI strategisch verankern, datenmässige Hausaufgaben erledigen, Mitarbeiter befähigen und ethische Leitplanken setzen. Schweizer Firmen haben den Vorteil, auf ein robustes Innovationsökosystem zurückgreifen zu können – von führenden Hochschulen über agile Start-ups bis hin zu spezialisierten Beratungen. Letztere spielen eine wichtige Rolle, um Wissen zu vermitteln und praxisnahe Strategien zu entwickeln. So bietet etwa die St. Galler CorpIn GmbH mit der Hexagon-Plattform und dem Swiss AI Report fundierte Orientierungshilfen, die den Weg zur KI-Exzellenz ebnen.
Für Entscheidungsträger ergibt sich ein klarer Auftrag: Jetzt handeln, pilotieren und lernen. Die in diesem Beitrag skizzierten KI-Trends bieten vielfältige Chancen – von Effizienzsteigerungen bis zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Wer frühzeitig Erfahrungen sammelt und aus kleinen Erfolgen skaliert, wird in den kommenden Jahren zu den Gewinnern gehören. Dabei darf man den Blick über den Tellerrand nicht scheuen: Die Schweiz positioniert sich durch verantwortungsvollen, innovativen KI-Einsatz als Vorreiter – national und international. CorpIn und andere Thought Leader der Branche unterstützen dabei, diese Zukunft aktiv zu gestalten. Die Botschaft für 2025 ist klar: KI ist gekommen, um zu bleiben – und sie wartet darauf, von visionären Unternehmen in der Schweiz voll ausgeschöpft zu werden.
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